Die Zeit ist reif für Simona im Nationalrat

Simona Brizzi erzählt der grossen Schar an Unterstützerinnen und Unterstützern im Ennetraum in Ennetbaden an ihrer Wahlauftaktfeier am 25. Mai 23, dass sie exakt zehn Jahr nach ihrem Abschied aus dem Grossen Rat wieder ins kantonale Parlament zurückgewählt wurde. Und dass sie in ihrem Abschiedsschreiben davon geschrieben hatte, dass ihre Pause zugunsten ihrer Familie nur eine vorübergehende sei.

Chancengerechtigkeit ist der Bildungspolitikerin ein grosses Anliegen.

Sie berichtet, woran sie gerade arbeitet im Kanton und dass sie ihre Erfahrungen im Erziehungsrat ebenso schätzte wie Gespräche mit den politischen Gegnerinnen und Gegnern. Sonderschulplätze und Stipendien sind ihr ein Anliegen, sie setzt sich für gut qualifizierte Lehrpersonen ein und den Zugang zum Musikunterricht auf der ganzen Sek2-Stufe.

Pascal Bruderer, die damals gleichzeitig mit Simona Brizzi in den Grossrat gewählt wurde, nennt drei Gründe, warum der Nationalrat in Bern von der SP-Politikerin nur profitieren kann: sie ist authentisch, beharrlich und freundlich. Damit schafft sie es, Mehrheiten zu gewinnen und ihrem Ziel näher zu kommen. Und Simonas Ziel ist es, dass die Bildung als Schlüssel zum wirtschaftlichen, persönlichen und sozialen Erfolg für jede und jeden genug zu bieten hat.

Dabei ist für Simona, gleich wie für Pascal als sie noch im Nationalrat war, klar, dass die Finanzierung für bildungspolitische Neuerungen mitgedacht werden muss und dass es darum manchmal besser ist, mit sanftem Starrsinn vorzugehen, als die politische Gegnerschaft mit den eigenen Forderungen unter (Zeit-)Druck zu setzen.

Dass Simona eine gewiefte Strategin und eine talentierte Allianzenschmiedin ist, betont auch Dieter Egli, der sich nie erlaubt hätte, die Einladung zu Simonas Wahlauftakt abzulehnen, weil er, genau wie Pascale, überzeugt ist, dass Simona alle Qualitäten mitbringt, die eine gute Nationalrätin ausmachen. Und weil er weiss, wie wichtig die zuverlässige Unterstützung in der Legislative für einen Exekutivpolitiker ist – gerade dann, wenn die Linke nicht in der klaren Mehrheit ist. Und Simona ist eine zuverlässige Unterstützung, weil sie sich in Dossiers reinkniet und nicht lockerlässt, wenn sie von einer Möglichkeit zur Verbesserung der Lebenssituation der Menschen in unserem Land überzeugt ist. Für diese Sturheit sind die Anwesenden dankbar.

So bedient man sich fleissig mit Wahlplakaten für das Velo, das auch Simonas beliebtestes Verkehrsmittel ist.

Was kann man tun, um Simona auf ihrem Weg nach Bern zu helfen?

Plakate aufstellen und aufhängen, ins Unterstützungskomitee gehen, Standaktionen betreuen und politische Apéros im eigenen Freundeskreis durchführen, Geld spenden, mit Wählerinnen und Wählern telefonieren und noch mehr. Jede Hilfe ist willkommen.

Die Aargauer Rüeblisuppe mundete gut und die zweite offerierte Suppe zeigte, was die angehende Nationalrätin auszeichnet, sie kann zuhören, dazulernen und die neue Erkenntnis unmittelbar umsetzen: so erfuhr Simona bei den Aargauer Landwirtinnen und Landwirten nämlich, dass Mais ebenso typisch ist für unseren Kanton wie das Rüebli. Und darum gab es auch eine wunderbare Mais-Suppe zum Essen. Der Bezirk Baden unterstützt Simona Brizzi mit Freude, denn diese Frau gehört nach Bern. Weil sie klug ist, beharrlich, freundlich und für die Chancengerechtigkeit.

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